Für heute hatten wir geplant, den
Teilnehmer*innen die aktuelle Ausstellung im C-Bau zu zeigen (
. Wir
merkten dabei jedoch relativ schnell, dass es gar nicht so einfach
ist, diese mathematischen Konstrukte Menschen ohne viele
Vorkenntnisse zu erklären. Wie soll man zum Beispiel erklären, dass
sich affine Flächen aus den Nullstellen eines Polynoms
zusammensetzen (algebraische Geometrie), wenn Begriffe wie
‚Polynome‘, ‚Funktionen‘ oder ‚Nullstellen‘ nicht bekannt
sind. Wir haben uns dann dazu entschlossen die Ausstellung als
Motivation für die heutige Stunde zu verwenden. Außerdem konnten
wir damit zeigen, wie umfangreich und anschaulich die Mathematik
eigentlich ist.
Von den dreidimensionalen Flächen der
Ausstellung sind wir dann zu zweidimensionalen übergegangen. Dafür
hatten wir bereits für die Woche zuvor ein Arbeitsblatt vorbereitet.
Auch diese Woche
lies die Teilnehmerzahl zu wünsche übrig. Wir hoffen, dass sich das
für die letzten drei Termine dieses Semesters (Dienstag 24.1.,
Di 31.1. und Di 7.2., jeweils von 16.15h bis 17.45h)
nochmals bessert.
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